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Okt
2011

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2011

Tue was du sagst. Sage was du fühlst. Gedanke, Wort und Tat müssen übereinstimmen. Dies ist der Weg zur Wahrheit.

Es gibt nur einen Gott, S. 67
(ebd.)

Worte eines Hopi-Ältesten; Eine Prophezeiung der Hopi

An meine Gefährten, die mit mir schwimmen!
Da ist ein Fluss, der jetzt sehr schnell fließt.
Er ist so mächtig und reißend, dass einige Angst haben werden..
Sie werden versuchen, sich am Ufer festzuhalten.
Sie werden sich fühlen, als würden sie auseinandergerissen und sehr leiden.
Wisse, daß der Fluss seine Bestimmung hat.

Die Ältesten sagen, wir müssen jetzt das Ufer loslassen,
uns in die Mitte des Flusses vorstoßen, unsere Augen offen und den Kopf über Wasser halten.
Und sie sagen; sieh, wer dort mit dir ist und feiere.
Zu diesem Zeitpunkt der Geschichte sollten wir nichts persönlich nehmen, am wenigsten uns selbst.
Denn in dem Moment, wo wir es tun, kommt unser spirituelles Wachstum und unsere Reise zum Stillstand.

Die Zeit des einsamen Wolfes ist vorbei. Sammelt Euch!
Streicht das Wort "Mühsal" aus Eurer Haltung und Eurem Vokabular.
Alles, was wir jetzt tun, muss in heiliger Weise und als Feier unternommen werden.
Wir sind diejenigen, auf die wir gewartet haben!

Oraibi, Arizona
Hopi Nation, für das Jahr 2009
(gefunden hier: http://www.nirakara.de/mission.htm)

Der Wahrheit ist es egal aus welchem Mund sie kommt.

Ich kenne keine Gegner - nur Mitwirkende.


7
Okt
2011

29
Sep
2011

25
Sep
2011

24
Sep
2011

Du wirst nie für das Beginnen, sondern für das Durchhalten belohnt.

Thomas (wzat Forum)

Helfen wollen ...

Es ist nicht egal, welche Mittel man verwendet, um jemanden zu helfen - sie müssen rein sein. Hilft man jemandem mit "falschen" Mitteln, die auf problematischen Prinzipien beruhen, führt das dazu, dass diese Prinzipien sich ausbreiten, da sie ja so "erfolgreich" waren. Die Konsequenzen dafür kommen dann zeitverzögert.

23
Sep
2011

21
Sep
2011

19
Sep
2011

17
Sep
2011

Die Universität des Nichtwissens

Weisheit ist Wissen ohne Wissen. Die wirkliche Weisheit zeigt sich in der unbelegbaren, nicht vorgeformten und oft nicht nachvollziehbaren Wahrheit. Ihre Quellen sind völlig anderer Natur als die eines Lehrbuchs, eines Konversationslexikons oder des Internets. Deshalb ist Weisheit auch nicht lehrbar wie ein Schulfach. Weisheit ist nichts, was man wissen oder besitzen kann. Sie geschieht, sie zeigt sich, sie spielt sich ab.

Letzten Endes ist sie eine ganz neue und zugleich uralte, oft verkannte Dimension des Denkens. Der Weise denkt anders und handelt anders, denn Weisheit ist der aufregendste Störfaktor im Bereich des menschlichen Denkens. Sie fragt nicht nach Gründen, sie ist selbst der Grund! Wer aber anders denkt als die Anderen, stört diese beim Nichtdenken. Weisheit regt auf.

Jetzt versucht man überall, Wissen anzuhäufen und auszubreiten. Wer weiß, ob es nicht in ein paar Jahrhunderten Universitäten gibt, die sich damit befassen, den alten, ungehinderten und nicht durch zu viel Wissen belasteten Zugang zur Weltweisheit wieder zu ermöglichen und herzustellen. Wir brauchen Universitäten, die Un-wissenheit herstellen, statt Uni-Wissenheit! Unsere Universitäten widmen sich jedoch einem der Wirtschaft nützlichen Wissen.
Allerdings müssen wir aufpassen, dass das Nichtwissen, nicht in falsche Kanäle fließt. Wissensabwehr ohne Weisheit lässt höchstens auf banale Dummheit schließen. Wissensverzicht aus Weisheit ist etwas ganz Anderes, etwas Geheimnisvolles, Unbequemes.

Weisheit findet sich in dem Teil menschlichen Denkens, der sich nicht programmieren lässt. Dieser Satz fasst längst nicht das ganze Phänomen, denn ein solches Denken könnte auch dumm und absurd sein. Daher muss noch ein anderer Faktor betrachtet werden: Weisheit ist ein Denken, dass aus einer Verliebtheit in die Welt hervor geht. Weisheit lässt sich nicht von der Liebe zu Gott trennen. Nun reicht auch diese Erklärung nicht aus, es muss noch etwas hinzu kommen. Es darf nicht bei der Verliebtheit bleiben. Sie wäre wirkungslos ohne einen Liebesakt. Weisheit muss etwas Positives hervor bringen - sie muss sich in der Welt zeigen und direkt oder indirekt etwas bewirken können. Wo sie Privatbesitz bleibt, ist es besser, über sie zu schweigen. So gibt es also vier Faktoren, die weiträumig das Denkfeld eingrenzen, in dem Weisheit gedeihen kann:

1. Weisheit ist nicht speicherbar, sie geschieht.
2. Sie ist unsystematisch, also auch nicht programmierbar.
3. Sie gedeiht nur in der Liebe zur Welt.
4. Sie bringt das Positive hervor.

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Frieder Lauxmann
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