Die Wissenschaft des Reich-Werdens
Du mußt dich vom letzten Überrest der alten Idee befreien, daß es eine Gottheit gäbe, deren Wille es sei, daß du arm sein solltest oder der du dienen könntest, indem du dich selbst in Armut hältst.(S.16)
Du mußt dich vom Gedanken der Konkurrenz befreien. Du bist da zum Schöpfen und nicht zum Wetteifern um das, was bereits geschöpft ist. (S.18)
Deinem Denken zu erlauben, beim Minderwertigen zu verweilen, bedeutet minderwertig zu werden und dich selbst mit minderwertigen Dingen zu umgeben. (S.25)
Die Leute müssen unterrichtet werden, durch Erschaffen reich zu werden und nicht durch Konkurrenz. (S.32)
Zugegeben, es mag eine ganze Menge unangenehmer Dinge bei den existierenden Zuständen geben, aber was nützt es, sie zu studieren, wenn sie zweifellos vergehen und wenn ihr Studium nur dazu dient, ihr Vergehen zu untersuchen und sie dadurch länger bestehen zu lassen? Warum Zeit und Aufmerksamkeit auf Dinge geben, die durch evolutionäres Wachstum abgelöst werden, wenn du ihre Beseitigung nur durch Förderung des evolutionären Wachstums beschleunigen kannst, soweit es dich betrifft? (S. 34)
Das Allerbeste, was du für die ganze Welt tun kannst, ist, das Beste aus dir selbst zu machen. (S.36)
Zu tun, was du tun willst, ist Leben, und es gibt keine reale Zufriedenheit im Leben, wenn wir gezwungen werden, ständig das zu tun, das wir nicht wollen und nie tun können, was wir eigentlich tun möchten. Und es ist sicher, daß du tun kannst, was du tun willst, der Wunsch, es zu tun ist der Beweis dafür, daß du die Macht in dir hast, es auch tun zu können. (S. 45)
Es gibt nie irgendeine Eile auf der schöpferischen Ebene oder einen Mangel an Gelegenheit.
Bedenke: In dem Moment, in dem du anfängst zu eilen und zu hasten, hörst du auf, ein Schöpfer zu sein und beginnst, ein Konkurrent zu werden – du fällst wieder auf die alte Ebene zurück. (S.46/47)
Wallace D. Wattles, "Die Wissenschaft des Reich-Werdens"
Du mußt dich vom Gedanken der Konkurrenz befreien. Du bist da zum Schöpfen und nicht zum Wetteifern um das, was bereits geschöpft ist. (S.18)
Deinem Denken zu erlauben, beim Minderwertigen zu verweilen, bedeutet minderwertig zu werden und dich selbst mit minderwertigen Dingen zu umgeben. (S.25)
Die Leute müssen unterrichtet werden, durch Erschaffen reich zu werden und nicht durch Konkurrenz. (S.32)
Zugegeben, es mag eine ganze Menge unangenehmer Dinge bei den existierenden Zuständen geben, aber was nützt es, sie zu studieren, wenn sie zweifellos vergehen und wenn ihr Studium nur dazu dient, ihr Vergehen zu untersuchen und sie dadurch länger bestehen zu lassen? Warum Zeit und Aufmerksamkeit auf Dinge geben, die durch evolutionäres Wachstum abgelöst werden, wenn du ihre Beseitigung nur durch Förderung des evolutionären Wachstums beschleunigen kannst, soweit es dich betrifft? (S. 34)
Das Allerbeste, was du für die ganze Welt tun kannst, ist, das Beste aus dir selbst zu machen. (S.36)
Zu tun, was du tun willst, ist Leben, und es gibt keine reale Zufriedenheit im Leben, wenn wir gezwungen werden, ständig das zu tun, das wir nicht wollen und nie tun können, was wir eigentlich tun möchten. Und es ist sicher, daß du tun kannst, was du tun willst, der Wunsch, es zu tun ist der Beweis dafür, daß du die Macht in dir hast, es auch tun zu können. (S. 45)
Es gibt nie irgendeine Eile auf der schöpferischen Ebene oder einen Mangel an Gelegenheit.
Bedenke: In dem Moment, in dem du anfängst zu eilen und zu hasten, hörst du auf, ein Schöpfer zu sein und beginnst, ein Konkurrent zu werden – du fällst wieder auf die alte Ebene zurück. (S.46/47)
Wallace D. Wattles, "Die Wissenschaft des Reich-Werdens"
Lenjo - 2. Mai, 08:30